24. März 2024

Planen von Software – Wie viel Design brauchen wir?

In der heutigen Folge von „Die Macht der Craft“ diskutieren wir ausführlich über das Thema Planung in der Softwareentwicklung. Wir vergleichen die Ansätze „Big Design Upfront“ (BDUP) und „No Design Upfront“ (NDUP) sowie deren Vor- und Nachteile. BDUP beinhaltet eine umfassende theoretische Planung vor der Implementierung, während NDUP eine iterative Entwicklung ohne vorher festgelegte Strukturen beinhaltet.
Macht der Craft
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Planen von Software - Wie viel Design brauchen wir?
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Show Notes

Macht der Craft
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Kapiteln

0:00:00 Einleitung
0:00:24 Big Design Upfront vs. No Design Upfront
0:03:37 Vor- und Nachteile von Big Design Upfront
0:11:45 Herausforderungen von Big Design Upfront
0:13:14 Vorteile von No Design Upfront
0:14:55 Herausforderungen von No Design Upfront
0:23:49 Suche nach einem Mittelweg
0:26:11 Bedeutung von Vision und Makro-Architektur
0:29:40 Einfluss des Team-Erfahrungsschatzes
0:33:09 Einfluss der Projektkomplexität und Änderungsrate
0:35:17 Wichtigkeit von Anpassungsfähigkeit und Feedback
0:39:52 Abwägung und Anwendung einer Mischform
0:40:57 Abschluss und Ausblick

Zusammenfassung

In der heutigen Folge von „Die Macht der Craft“ diskutieren wir ausführlich über das Thema Planung in der Softwareentwicklung. Wir vergleichen die Ansätze „Big Design Upfront“ (BDUP) und „No Design Upfront“ (NDUP) sowie deren Vor- und Nachteile. BDUP beinhaltet eine umfassende theoretische Planung vor der Implementierung, während NDUP eine iterative Entwicklung ohne vorher festgelegte Strukturen beinhaltet.

Wir betonen die Bedeutung eines ausgewogenen Ansatzes, der je nach Komplexität des Projekts, der Erfahrenheit des Teams, der Stabilität der Anforderungen, der gewählten Entwicklungsmodell und der Wichtigkeit von Kundenfeedback variiert. Ein grobes Design-Upfront kann besonders wichtig sein für kritische Teile eines Systems oder Bereiche, die wenig Feedback benötigen, während eine iterative Entwicklung ohne festgelegtes Design sich für flexiblere Anforderungen eignet.

Des Weiteren diskutieren wir, wie die Entwicklungs-Methodik, das Erfahrungslevel des Teams und die Erwartungen an Änderungen im Verlauf des Projekts beeinflussen können, wie viel Design Upfront benötigt wird. Schließlich zeigen wir auf, dass eine Mischform beider Ansätze oft die beste Lösung ist, um die Vorteile beider zu kombinieren und den individuellen Anforderungen gerecht zu werden.

Abschließend betonen wir, dass es wichtig ist, je nach bestimmten Kriterien, wie Teamerfahrung, Kundenfeedback und Art des Projekts, zu entscheiden, wie viel Design-Upfront angewendet werden sollte. Jedes Projekt erfordert eine individuelle Herangehensweise, um ein effektives und effizientes Planungsniveau zu erreichen.

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